DREI JAHRE, ZWEI KONTINENTE,
EIN FAHRHUNGRIGER
HYPER-GT
Zum Abschluss eines dreijährigen Testprozesses, in dem der Emeya in Deutschland, Italien und in der Inneren Mongolei gefahren wurde, verfrachtete Lotus ihn an den Polarkreis. Dort sanken die Temperaturen auf bis zu –25 °C.
Weit jenseits des Polarkreises
Winter 2024. 250 km nördlich des Polarkreises. Abschluss des Erprobungsprogramms, in dem die Lotus-Ingenieure den Emeya drei Jahre lang intensiv testen und weiterentwickeln.
Auf kurvigen Alpenpässen oder auf der berühmten Nürburgring-Nordschleife wurde dem Emeya alles abverlangt. Unser Hyper-GT musste sich bei grosser Hitze, auf der Rennstrecke und auf verschiedenen Strassenoberflächen unter allen möglichen Bedingungen beweisen.
Aber die Arktis ist eine ganz andere Herausforderung. Nördlich des Polarkreises können die Temperaturen unter –25 °C sinken. In dieser weit abgelegenen, eisigen Region herrschen Testbedingungen, die herausfordernder nicht sein könnten.
Was wird bei Extremwettertests geprüft?
TEST- UND ENTWICKLUNGS-
PROZESS EMEYA
Kontrollierte Tests
Der Emeya zeigt mit dem griffigen Allrad und verschiedenen Fahrerassistenzsystemen selbst auf Eis und Schnee überragende Stabilität und Kontrolle. Temperaturen unter Null? Null Kompromisse.
SOUVERÄNER
ALLWETTER-BEGLEITER
Höchste Stabilität
Klimasteuerung per App
Ausdauernde Batterie
Speziell entwickelte Winterreifen
Die speziell entwickelten Lotus-Winterreifen sorgen dafür, dass das Handling des Emeya so bleibt, wie es sein soll: griffig, fein abgestimmt und sportlich. Auch im tiefsten Winter und auf den anspruchsvollsten Strassenoberflächen.