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EMIRA LIMITED
INSPIRIERT VOM TYPE 97T
Dieses Fahrzeug ist mehr als nur ein Tribut an den Type 97T. Es ist eine Liebeserklärung. Eine der denkwürdigsten Lackierungen in der Formel-1-Geschichte, die heute mit den Emira-Limited-Modellen zurückkehrt.

Die Karosserie in Shadow Grey ist mit präzisen goldenen Streifen verziert. Goldene Felgen drücken Selbstvertrauen aus, während die roten Bremssättel dezent mit dem Union Jack auf den vorderen Kotflügeln harmonieren. Direkt daneben prangt die goldene 12.
TYPE 97T
SENNAS ERSTER SIEG
Der erste Lotus von Senna. Acht Pole Positions. Zwei Siege. Der 97T steht für Präzisionstechnik vom Feinsten und hat sich als robust und leistungsstark erwiesen. Er nimmt in der Formelgeschichte einen besonderen Platz ein, denn mit diesem Wagen hat Senna in Estoril seinen allerersten – und beeindruckendsten – GP-Sieg unter schwierigen nassen Bedingungen eingefahren.

An diesem Tag wurden Fahrer und Auto eins. Es war kein reines Rennen, sondern geradezu ein Tanz – in einer ganz eigenen Liga.
EMIRA LIMITED
INSPIRIERT VOM TYPE 86
Lotus Type 86. Ein revolutionärer Prototyp mit der markanten ESSEX-Lackierung, von dem es nur ein einziges Exemplar gibt. Dieser Emira Limited ist in wunderschönem Königsblau gehalten, mit roten und silbernen Streifen an den Seiten. Frontstoßstange, Heckdiffusor und Schriftzug sind alle im gleichen eleganten Silber gehalten.

Auf den vorderen Kotflügeln ist die Startnummer 11 des Type 86 zu sehen, auf dem Heck krönt der LOTUS-Markenschriftzug dieses Fahrzeug. Ein Auto für echte Liebhaber.
TYPE 86
DER EINE, DER DOPPELT ZÄHLT
1980 läutete Lotus das Jahrzehnt mit einem stilvollen Paukenschlag, einer weiteren Revolution in der Formel 1, ein. Chapman stellte der Rennsportwelt den Type 86 mit Doppelchassis vor, der als Prototyp für den revolutionären Lotus 88 diente.

Die geniale Lösung hinter dem Twin-Konzept bestand darin, mit zwei gefederten Karosserien zu arbeiten. Das innere Chassis schützte den Fahrer und beherbergte die Aufhängung, während das äußere Chassis die Aerodynamik des Fahrzeugs optimierte.
EMIRA LIMITED
INSPIRIERT VOM TYPE 78
Der Type 78 war extrem erfolgreich und sah dabei auch noch hervorragend aus. Der Emira Limited spiegelt diesen fulminanten Auftritt wider. Atemberaubende dunkelgraue Karosserielackierung, akzentuiert durch goldene Linien. Ein markanter roter Frontsplitter unterstreicht die Hommage an den revolutionären Unterflurflügel seines Namensvetters.

Die Startnummer 5 und ein markanter halben Union Jack zieren die Seite. Die goldenen und roten Details werden in den Bremssätteln und Felgen aufgegriffen.
TYPE 78
DAS ERSTE FLÜGELAUTO DER WELT
1977 bekräftigte Colin Chapman seinen Titelanspruch als Spitzenreiter der Formel 1 mit dem ersten Flügelauto überhaupt. Sein revolutionärer Bodeneffekt – der aerodynamische Abtrieb – hat die Grundprinzipien der Fahrzeugentwicklung bis heute grundlegend verändert.

Mario Andretti gewann mit dem Type 78 insgesamt 4 Grand-Prix-Rennen. In der nächsten Saison regnete es mit dem perfektionierten Type 79 haufenweise Gold. Andretti wurde Weltmeister und holte mit Ronnie Peterson für Lotus vier Doppelsiege.
EMIRA LIMITED
INSPIRIERT VOM TYPE 25
Vintage-Rennsport neu geboren. Die Karosserie in Dark Verdant Green mit dem lackierten Streifen in Hethel Yellow führt zurück in der Zeit zu den Rennstrecken, auf denen Lotus die Konkurrenz förmlich vernichtete.

Der dezente Schriftzug „Team Lotus“ auf den Seiten macht diese limitierten Fahrzeuge offiziell zu Ehrenmitgliedern des Teams, das zwischen 1962 und 1965 die Rennstrecke beherrschte.
TYPE 25
DIE REVOLUTION
Das allererste Formel-1-Auto mit Monocoque. Es war die Blaupause, die die Formel 1 für immer veränderte. Und zugleich das schlankste Rennauto, das die Welt je gesehen hatte, denn es war wie ein Maßanzug rund um den Fahrer konstruiert.

Jim Clark war im Type 25 mit 14 Grand-Prix-Siegen und der Fahrerweltmeisterschaft 1963 der Kaiser der Rennstrecke. Er bewies, dass Lotus nicht nur ein innovatives, sondern auch ein erfolgreiches Rennteam war. Und das war erst der Anfang!
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